Kinderheim Nethanja Narsapur

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Autor: Markus Schanz

Narsapur überflutet

17. Juli 202216. September 2022

Von unserem Leiter Samuel aus Narsapur:

„Aufgrund von schweren Regenfällen in den Staaten Telangana und Maharashtra führt der Godavari-Fluss, an dessen Mündung wir liegen, das höchste Hochwasser seit 1986. Bitte betet für uns, dass sich die Lage schnell entspannt. Heute Nacht wird sehr entscheidend sein, denn die Kanäle vor und hinter unserem Kinderheim und den Ausbildungswerkstätten drohen überzulaufen.

Update von Samuel, Sonntag, 8.30 deutsche Zeit:

Viele tiefliegende Stadtteile von Narsapur sind überflutet. Aber durch Gottes Gnade erreichte das Wasser bisher nicht unseren Campus. Wir hören von den Behörden, dass alle Fluttore des Godavari-Flusses in Telangana sowie zwei Rückhaltebecken geöffnet wurden. Die Flutwelle hat schon begonnen und die nächsten 24-36 Stunden werden entscheidend sein.

https://www.nethanja-indien.de/wp-content/uploads/2022/07/b79d0f5b-542e-46d2-964b-1deabc022997.mp4
Markus Schanz Gebet, Nachrichten

Flut in Indien

17. Juli 202219. September 2022

Dringender Gebetsaufruf von Bischof Singh:

„Seit drei Tagen haben wir schwere Regenfälle im Sileru-Dschungelgebiet, speziell im Grenzgebiet von Andhra Pradesh mit Odisha bzw. Telangana. Die Überflutung des Silerflusses betrifft viele Menschen, auch viele Häuser unserer Gläubigen und unsere Kirchen. Brücken sind unter Wasser, der Verkehr ist zum Erliegen gekommen.

Unsere Nethanja-Pastoren haben Soforthilfe gestartet.

In diesem Gebiet arbeiten wir speziell beim Büffelstamm. Weite Landstriche am Sabari- und Godavari-Fluss stehen unter Wasser. Viele Menschen haben ihre Dörfer verlassen. Unser Pastor Robert leitet das Rettungsteam der Gemeindejugend. Unsere Bibelschüler sind bereit hinzugehen und zu helfen.

Bitte betet für die Flutopfer und für Weisheit, den Menschen beizustehen und ihnen Gottes Liebe zu zeigen.“

https://www.nethanja-indien.de/wp-content/uploads/2022/07/013c4bca-87b3-4bce-b1f1-40dc94547800.mp4
Markus Schanz Gebet, Nachrichten

Sindelfinger Zeitung / Böblinger Zeitung

26. Mai 202125. Juli 2022

PDF:

SZBZ_Corona_Indien_2021

Markus Schanz Presse

Radiointerview 16. Mai

18. Mai 202125. Juli 2022

Zur Lage in Indien – Interview mit Pfarrer Markus Schanz

Markus Schanz Presse

Heilbronner Stimme vom 17.05.2021

17. Mai 202125. Juli 2022

Markus Schanz Presse

Bericht auf der Internetseite der Evang. Landeskirche Württemberg

17. Mai 202125. Juli 2022

https://www.elk-wue.de/#layer=/news/2021/12052021-die-menschen-sterben-auf-der-strasse

Markus Schanz Presse

Zur aktuellen Corona-Lage in Indien (11.05.21)

11. Mai 202119. September 2022

AKTUELLE SITUATION Noch bis Ostern sah die Corona- Lage in Indien recht hoffnungsvoll aus. Seit Anfang 2021 konnten unsere Kinderheime und Kirchengemeinden in Indien wieder fast „normal“ arbeiten, die Impfkampagne lief an. In der Annahme, die Pandemie im Griff zu […]

Markus Schanz Corona-Lage

Zur Lage in Indien. 4.5.2021

4. Mai 202119. September 2022

Die Corona-Situation in Indien ist extrem angespannt: Einerseits sind die täglichen Infektionszahlen derzeit extrem hoch und die Krankheitsverläufe oft schwer oder tödlich. Andererseits gibt es keine klaren Vorgaben und Regeln – wohl auch aus Angst, dass ein harter Lockdown eine Hungerkatastrophe auslösen könnte. Wir rechnen jedoch mit baldigen harten Kontaktbeschränkungen.

Die Nethanja-Kirche fokussiert sich aktuell auf drei Schwerpunktaufgaben der Nächstenliebe:

  • Lebensmittelhilfe für Menschen in Slums und abgelegenen Dörfern, bei denen die Versorgungslage sehr schlecht ist
  • Medizinische Hilfe so gut möglich, vor allem in unserem Krankenhaus in Kondalaagraharam, in den Ambulanzen und durch mobile Teams. Wir versuchen Sauerstoff, lindernde Medikamente und Impfdosen aus seriösen Quellen sowie Schutzausrüstung zu organisieren.
  • Bestattungen: Einige Teams der Nethanja-Kirche bringen den Mut auf, trotz Ansteckungsgefahr die Verstorbenen unabhängig von ihrer Religion zu bestatten. Wir besorgen Schutzausrüstung, Särge oder auch Holz zum Verbrennen der Körper.

 

Aufgrund einiger Nachfragen: Trotz der nötigen und teilweise schon erfolgreichen Neuorganisation der Überweisungswege nach Indien ist es sinnvoll, auch jetzt zu spenden. Je nach Spendenaufkommen in Deutschland denken wir darüber nach, Gelder, die schon für Baumaßnahmen nach Indien überwiesen wurden, für Soforthilfe freizugeben und wieder aufzustocken, sobald die neuen Bankverbindungen in Funktion sind.

Markus Schanz Corona-Lage

Zur dramatischen Lage in Indien

27. April 202119. September 2022

nach Telefongespräch mit Bischof Jeevan am 26. April:

Die indische Regierung ist in einer Zwickmühle – die medizinische Lage ist äußerst angespannt, Infektionen sind auf einem Rekord-Hoch, Sauerstoff fehlt in den Krankenhäusern. Andererseits würde ein harter Lockdown wie im letzten Jahr zu einer neuen humanitären Katastrophe führen, weil viele Menschen keinerlei Rücklagen haben.

Die Regierungen der einzelnen Bundesstaaten handeln sehr uneinheitlich. Hoch problematisch waren große religiöse Feste und etliche Wahlkampfveranstaltungen. Masken und Abstand werden oft nicht eingehalten.

Ca. 10% der Menschen sind geimpft, Impfstoff ist nicht kontinuierlich verfügbar, wird teilweise auch verteuert schwarz gehandelt.

Auch im Gebiet der Nethanja-Kirche sind etliche Menschen infiziert. Bischof Jeevan hat jetzt für seinen Bereich Präsenzgottesdienste abgesagt, um damit Neuinfektionen zu vermeiden.

Die Kinderheime und Schulen mussten schließen, nur noch die Prüfungsjahrgänge sind vor Ort.

Im Nethanja-Krankenhaus sind einige Corona-Patienten und wir rechnen mit steigenden Zahlen. Intensivversorgung ist kaum möglich, Medikamente und Sauerstoff sind gerade noch da, aber weitere Geräte zur Sauerstofferzeugung müssen eingekauft werden. Der Vorrat an Schutzkleidung und Masken fürs Personal schrumpft, muss neu beschafft werden.

Noch sind wir abgeschnitten von der Möglichkeit, Geld nach Indien zu überweisen. Die neuen Zahlungswege, die die Regierung vorschreibt, werden nur schleppend eingerichtet. Wir rechnen damit, dass Anfang Mai ein größerer Lockdown kommt und viele Menschen in Not sein werden. Bis Mitte Mai reichen die Gelder, die schon transferiert sind. Dann können nur noch Mittel angegriffen werden, die eigentlich für Baumaßnahmen vorgesehen sind. Diese müssten dann von Deutschland her wieder aufgefüllt werden, sobald Zahlungen wieder möglich sind.

Wir bitten dringend um Fürbitte für die geschilderte Gesamtsituation, für die politisch Verantwortlichen und für alle Verantwortlichen unserer Arbeit!

Markus Schanz Corona-Lage

Video: Die Bibel, die nicht brannte

19. Januar 202116. September 2022
Markus Schanz Video

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