Video: Die Bibel, die nicht brannte
Dieses Video erzählt aus der Nethanja-Kirche, es wurde produziert und uns freundlich zur Verfügung gestellt von aseba Deutschland. vielen Dank!
Dieses Video erzählt aus der Nethanja-Kirche, es wurde produziert und uns freundlich zur Verfügung gestellt von aseba Deutschland. vielen Dank!
In der letzten Nethanjapost haben wir vom 14-jährigen Yeluri Naga Raju berichtet, der durch seine schwere körperliche Behinderung nicht gehen kann und von seinem Vater auf den Schultern zum Gottesdienst getragen wird.
Der Artikel hat eine überwältigende Welle der Hilfsbereitschaft ausgelöst und wir konnten mit den eingehenden Spenden für das Projekt „Rollstuhl für Indien“ schon einige Rollstühle beschaffen. Vielen herzlichen Dank dafür.
Unser Leiter K. Samuel in Narsapur hat die ersten Rollstühle an behinderte Menschen übergeben und die große Freude und Dankbarkeit in einem kleinen Video festgehalten.
Gute Nachricht aus Indien: Durch die Monsun-Regenfälle stehen die Reisfelder gut und viele Kleinbauern können eine überdurchschnittliche Ernte erwarten.
Bodenvorbereitung auf dem Reisfeld
Auspflanzen der vorgezogenen Setzlinge
Typisches Landschaftsbild in sattem Grün
Lebensmittelhilfe für arme Familien und für Menschen, die an den Folgen einer Lepraerkrankung leiden.
Die Jungs, die normalerweise in unserem Kinderheim in Narsapur leben, kommen aus den Dörfern zu Besuch, in denen sie zur Zeit untergebracht sind. Auch sie bekommen Lebensmittel, Desinfektionsmittel und kleine Geschenke.
Leider müssen wir alle derzeit geplanten Indienreisen absagen.
Diese Entscheidung fiel uns sehr schwer, denn es ist immer ein Highlight, die Nethanja-Kirche gemeinsam live zu erleben.
Aber auch unsere indischen Partner haben uns gebeten, bis auf weiteres auf Besuche zu verzichten. Zum einen sind Reisen nach Indien gerade gar nicht möglich, da keine Visa vergeben werden, zum anderen steigen die Corona-Fallzahlen in Indien rapide und die Gefährdung für eine Reisegruppe wäre unverantwortlich.
Wir bitten Sie um Verständnis für diese Entscheidung. Sobald die Türen nach Indien wieder aufgehen, werden Einzelpersonen „testweise“ reisen und wir werden die Planung für Gruppenreisen neu aufnehmen, sobald die Lage wieder geeignet ist.
Alle schon Angemeldeten und Interessenten unserer Reisen werden wir umgehend informieren.
In Indien wurde der Lock-down vor 30 Tagen aufgehoben, aber das Corona-Problem und die negativen Folgen vergrößern sich. Auch in unseren Nethanja-Gemeinden in den Slums und in den Siler-Dschungeldörfern steigen die positiven Fälle stark an.
In den letzten zwei Tagen sind zwei Pastoren, Absolventen unserer Bibelschule, an Corona und Atemwegsproblemen erkrankt und daran gestorben.
Viele Gebetsanfragen erreichen aus dem ganzen Telugu-Sprachgebiet unseren „Gebetsturm“ und auch meine persönliche Telefonnummer. Große geistliche und psychische Kraft ist nötig, um diese Anrufe zu beantworten. Die Menschen weinen buchstäblich am Telefon – aber ich bin dankbar für GOTTES WORT. Buchstäblich erfahre ich die Wahrheit des Pauluswortes: „Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig“.